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   LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06   

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https://dejure.org/2009,17074
LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06 (https://dejure.org/2009,17074)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.05.2009 - L 17 U 219/06 (https://dejure.org/2009,17074)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. Mai 2009 - L 17 U 219/06 (https://dejure.org/2009,17074)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2007 - L 17 U 76/07
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Als für die Verursachung ursächlich anzusehende berufliche Einwirkungen kommen einseitige, langandauernde mechanische Beanspruchungen wie kurzzyklische, repetitive, feinmotorische Handtätigkeiten mit hoher Bewegungsfrequenz, hochfrequente, gleichförmige feinmotorische Tätigkeiten, insbesondere bei unphysiologischer Haltung sowie Überbeanspruchung durch ungewohnte Arbeiten aller Art bei fehlender oder gestörter Anpassung, bei denen eine einseitig von der Ruhestellung abweichende Haltung der Gliedmaßen erforderlich ist, in betracht (vgl. Mehrtens/Brandenburg, a.a.O., M 2101 Rn. 2 und 4.1; Schönberger u.a., a.a.O., S. 1238; Senatsurteil vom 08.08.2007 - L 17 U 28/04 - sowie der den Prozessbeteiligten ausgehändigte Senatsbeschluss vom 04.12.2007 - L 17 U 76/07 -).

    In dem Berufungsverfahren L 17 U 76/07 hatten die dort gehörten Sachverständigen Dr. W und Priv.-Doz.

  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Dabei müssen - wie das BSG in ständiger Rechtsprechung (BSGE 61, 127, 130; 63, 270, 271) entschieden hat -, die schädigenden Einwirkungen einschließlich ihrer Art und ihres Ausmaßes (sog. arbeitstechnische Voraussetzungen) in Sinne des "Vollbeweises", also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, bewiesen sein.
  • BSG, 22.06.1988 - 9a RVg 3/87

    Gewaltopferentschädigung - Angriff - Beweis - Feindselige Haltung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Dabei müssen - wie das BSG in ständiger Rechtsprechung (BSGE 61, 127, 130; 63, 270, 271) entschieden hat -, die schädigenden Einwirkungen einschließlich ihrer Art und ihres Ausmaßes (sog. arbeitstechnische Voraussetzungen) in Sinne des "Vollbeweises", also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, bewiesen sein.
  • BSG, 19.08.2003 - B 2 U 9/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht - Rentenbeginn - erstmalige

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Es ist umstritten, wie diese Formulierung zu verstehen ist (vgl. BSG, Urteil vom 20.02.2001 - B 2 U 1/00 R = HVBG-Info 2001 839ff.; BSG, Urteil vom 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R = HVBG-Info 2002, 1065ff.; BSG, Urteil vom 19.08.2003 - B 2 U 9/03 R = HVBG-Info 2003, 2028ff.; Senatsurteil vom 16.05.2007 - L 17 U 157/04 -).
  • BSG, 20.02.2001 - B 2 U 1/00 R

    Beginn der Verletztenrente in der Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Es ist umstritten, wie diese Formulierung zu verstehen ist (vgl. BSG, Urteil vom 20.02.2001 - B 2 U 1/00 R = HVBG-Info 2001 839ff.; BSG, Urteil vom 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R = HVBG-Info 2002, 1065ff.; BSG, Urteil vom 19.08.2003 - B 2 U 9/03 R = HVBG-Info 2003, 2028ff.; Senatsurteil vom 16.05.2007 - L 17 U 157/04 -).
  • BSG, 20.01.1977 - 8 RU 52/76
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Dieser Zusammenhang ist unter Zugrundelegung der herrschenden arbeitsmedizinischen Lehrauffassung, die bei der Beurteilung maßgebend ist (BSG SozR 1500 § 128 Nr. 31; BSG SozR 3-3850 § 52 Nr. 1; BSG SozR 4-2700 § 817; Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankeit, 7. Auflage 2003, S. 146), erst dann gegeben, wenn mehr für als gegen den Zusammenhang spricht und ernste Zweifel an einer anderen Verursachung ausscheiden (BSGE 43, 110, 113; BSG SozR 3-1300 § 48 Nr. 67; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG 9. Aufl. 2008, § 128 Rn. 3 c).
  • BSG, 08.12.1988 - 2/9b RU 66/87
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Es stellt nach der Rechtsprechung des BSG kein "Parteigutachten" dar und kann daher im Wege des Urkundsbeweises verwertet und ggf. auch alleinige medizinische Grundlage der gerichtlichen Entscheidung sein (vgl. BSG SozR Nr. 3 zu § 118 SGG; BSG, Urteil vom 08.12.1988 - 2/9b RU 66/87 = HV Info 1988, 419ff.; Senatsurteil vom 16.05.2007 - L 17 U 187/04 = NZS 2008, 321ff.; Meyer-Ladewig u.a., a.a.O. § 128 Rnr. 7f.).
  • BSG, 17.12.1997 - 9 RVi 1/95

    Prüfung der Richtigkeit der herrschenden medizinischen Lehrmeinung im

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Dieser Zusammenhang ist unter Zugrundelegung der herrschenden arbeitsmedizinischen Lehrauffassung, die bei der Beurteilung maßgebend ist (BSG SozR 1500 § 128 Nr. 31; BSG SozR 3-3850 § 52 Nr. 1; BSG SozR 4-2700 § 817; Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankeit, 7. Auflage 2003, S. 146), erst dann gegeben, wenn mehr für als gegen den Zusammenhang spricht und ernste Zweifel an einer anderen Verursachung ausscheiden (BSGE 43, 110, 113; BSG SozR 3-1300 § 48 Nr. 67; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG 9. Aufl. 2008, § 128 Rn. 3 c).
  • BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R

    Unfallversicherungsrecht - Übergangsrecht - ehemalige DDR - Versicherungsfall vor

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Es ist umstritten, wie diese Formulierung zu verstehen ist (vgl. BSG, Urteil vom 20.02.2001 - B 2 U 1/00 R = HVBG-Info 2001 839ff.; BSG, Urteil vom 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R = HVBG-Info 2002, 1065ff.; BSG, Urteil vom 19.08.2003 - B 2 U 9/03 R = HVBG-Info 2003, 2028ff.; Senatsurteil vom 16.05.2007 - L 17 U 157/04 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 17 U 28/04

    Sog. "Mausarm" bei Computerbenutzern als Berufskrankheit; Erkrankungen der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06
    Als für die Verursachung ursächlich anzusehende berufliche Einwirkungen kommen einseitige, langandauernde mechanische Beanspruchungen wie kurzzyklische, repetitive, feinmotorische Handtätigkeiten mit hoher Bewegungsfrequenz, hochfrequente, gleichförmige feinmotorische Tätigkeiten, insbesondere bei unphysiologischer Haltung sowie Überbeanspruchung durch ungewohnte Arbeiten aller Art bei fehlender oder gestörter Anpassung, bei denen eine einseitig von der Ruhestellung abweichende Haltung der Gliedmaßen erforderlich ist, in betracht (vgl. Mehrtens/Brandenburg, a.a.O., M 2101 Rn. 2 und 4.1; Schönberger u.a., a.a.O., S. 1238; Senatsurteil vom 08.08.2007 - L 17 U 28/04 - sowie der den Prozessbeteiligten ausgehändigte Senatsbeschluss vom 04.12.2007 - L 17 U 76/07 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2007 - L 17 U 187/04

    Anerkennung einer Polyneuropathie als Berufskrankheit; Kontakt der Klägerin mit

  • OVG Bremen, 19.05.2021 - 2 LB 45/20

    Anerkennung einer Epicondylitis radialis des rechten Ellenbogens als

    Um eine Erkrankung der Sehnenscheiden, des Sehnengleitgewebes oder der Sehnenansätze handelt es sich gerade nicht (vgl. LSG B-BBg., Beschl. v. 25.11.2010 - L 3 U 9/10, juris Rn. 35; Urt. v. 19.02.2009 - L 31 U 492/08, juris Rn. 29, 30; Bay. LSG, Urt. v. 30.11.2005 - L 17 U 6/05, juris Rn. 23; LSG Hamburg, Urt. v. 19.11.2013 - L 3 U 44/12, juris Rn. 11; LSG NW, Urt. v. 27.05.2009 - L 17 U 219/06, juris Rn. 25).
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